Die Herren von Hünenberg (ca. 1000-1450)

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Bedeutung und Herkunft

Woher die Herren von Hünenberg kamen, ist nicht klar überliefert. Es wird vermutet, es könnte sich um Abkömmlinge der Hüneburg in den Vogesen, unweit der Burg Herrenstein im Elsass handeln. Noch sollen dort Ruinen zu sehen sein.

Festgehalten ist jedoch, dass sie politisch sehr einflussreich und rund seit dem 11. Jahrhundert im Kanton lebten. Bekannt sind sieben bis acht Generationen, angefangen bei Walter I.[1]. Von 1096 bis 1443 erschienen die Hünenberger in vielen wichtigen Urkunden als Vermittler und Zeugen in hohen und wichtigen Händeln, als geistliche und weltliche Machthaber und in Kriegsunternehmungen. [2]

Die Hünenberger waren ansehen und wohlhabend. Sie waren mit den wichtigsten Familien der Zeit verschwägert (Habsburg, Hertenstein, Lenzburg, Rapperswyl, Wädenschwyl und Hallwyl). Sie besassen die Bürgerrechte von von Städten wie Zürich, Zug, Bern, Luzern, Uri, Schaffhausen, Baden und Bremgarten oder gar Bern verbürgert.[3] Ihnen gehörten Ländereien und Anwesen von Basserdorf im Kanton Zurück, über das linke Zürichseeufer bis nach Walchwil. Im Westen gingen die Besitztümer bis Luzern und ins Bernerland hinein: "(...) die vornehmsten die Elden von Hünenberg, unbekannter Herkunft, aber seit dem elften Jahrhundert mächtig durch Besitzthum und Verbindung mit den ersten Geschlechter ihrer Zeit. Die Güter dieser Edlen (....) finden wir von der nächsten Umgebung, wo fast alle ehemaligen Unterthanenlande der Stadt Zug von St. Andres und Cham bis Walchwyl ihnen gehörten, im Zürchergebiet im Freien Amt umher und über den grössern Theil des linken Seeufers, namentlich die Herrschaft Wädenschweil, ja zerstreut bis nach Zollikon und Basserstorf hinaus, ferner im Luzernergebiet bis an die Thore der Stadt Luzern, über die Reuss hinüber, dann bis Baldegg, Sins und Merischwand: im nahen Schwyzerland hatten sie zu Art alle Rechte, andre im Bernerland, uns so noch weit und breit umher.[4]

Chronologie

1096 Erste Erwähnung der von Hünenberg im Zusammenhang mit der Herrschaft Merenschwanden, damals noch zu Luzern gehörend, heute im Kanton Aargau. Sie soll Ritter Aldelberts von Hünenberg und seinem Sohn Eberhard gehört haben. Das Anwesen ging dann an die Familie von Homburg über, bevor es 1293 von Ritter Rudolf von Hünenberg für 320 Mark Silber zurückgekauft wurde.

Als Zug 1230 gegründet wird, macht sich Peter I von Hünenberg daran, die Burg Hünenberg neu aufzubauen, unterstützt von den Kyburgern, die Ihren Machtbereit in der Reussebene ausdehnen möchten

Mitte des 13. Jahrhunderts begründet eine Herrschaftsteilung die beiden Hauptlinien zu Arth und auf St. Andreas.

1309 erfolgte die weitgehende Herrschaftsteilung zwischen den Brüdern Peter II., Gottfried III. und Hartmann II. Die Hauptlinie auf St. Andreas lässt sich kurz nach 1400 nicht mehr nachweisen. Die Linie auf der Wildenburg verzweigte sich in Nebenlinien in Baar und in Schaffhausen (mit Götz von Hünenberg) und verliert sich im 15. Jh.. [5]

Der lehensherrliche Dienst für die Gafen von Kyburg und Habsburg spielte für die Stellung der Hünenberger nur eine nebensächliche Rolle. Gottfried II. (1271-1309) war noch ein eindeutiger Parteigänger Habsburg-Österreichs, obschon er bereits Beziehungen zur Stadt Zürich pflegte.

Der Sage nach soll ein Heinrich von Hünenberg 1315 am Tag vor der Schlacht bei Morgarten den Schwyzern den entscheidenden Hinweis auf den bevorstehenden habsburgischen Angriff gegeben haben. Gemäss Legende habe Heinrich von Hünenberg einen Pfeil mit der Botschaft «Hütet euch am Morgarten am Tage vor St. Othmar» über die Befestigung von Arth zu den Schwyzern geschossen.

Ab Mitte des 14. Jh. lavierte die Familie aufgrund der geographischen Lage ihres Besitzes zwischen Habsburg und den Eidgenossen, ohne dass sich ein Zweig eindeutig einer Partei zuschreiben lässt. Zwölf der in jenem Zeitraum bekannten männlichen Hünenberger verburgrechteten sich in den 1360er und 70er Jahren in Zürich. Polit. Kapital liess sich aus dieser numerischen Vormachtsstellung innerhalb des Zürcher Ritteradels trotzdem nicht schlagen.

Peter III. war 1352, Gottfried IV. 1355 Ratsmitglied, sein Sohn Hartmann V. bekleidete 1383-95 das Schultheissenamt.

Nach einem steilen wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg im 13. Jh. waren die H. noch um 1300-30 das bedeutendste Ritteradelsgeschlecht der Region. Ab 1350 nahm ihre Verschuldung zu. 1370 wurde die Herrschaft St. Andreas an Österreich verkauft. Bis zum Ende des 15. Jh. war der Besitz fast vollständig aufgelöst.

In der Schlacht von Sempach hingegen kämpften 1388 mehrere Hünenberger auf der Seite von Habsburg-Österreich. Es gibt Hinweise darauf, dass die Habsburger die Burg Hünenberg beim Gefecht „an der Totenhalde“ am Heiligabend 1388 im Rahmen des Sempacher Krieges zerstörten.

Besitztümer[6]

Kanton Zug

Das ehemalige Untertanenland der Stadt Zug gehört zu jener Zeit grösstenteils der Herren von Hünenberg.

  • Von den Freiherren von Rüssegg erhielten die Hünenberger dieBurg Hünenberg, Wohnsitz und Verwaltungsmittelpunkt, Eniken, die Höfe Hinterburg und Kemmaten, Kulm, Zezwyl, Roregg, Hallwyl und Chamow als Vogteien.
  • Von den Freiherren von Wollhusen erheilten sie die Burg St. Andreas in Cham, samt Gerichtsbarkeit, Rumentiken, den Hof zu Niederchanm und Deiniken.
  • Von den Freiherren von Schnabelburg erhielten sie den Hof zu Baar und die Chaamau.
  • Von den Grafen von Kyburg erhielten sie Steinhausen, Betzwyl, Udelzeswyl, Hunziswyl und Zollikon. Steinhausen wurde 1372 Konrad, Schulthess zu Lenzburg verkauft.
  • Die Hünenberger besassen 1282 den sogenannten "Zehnten, Güter und Vogteirechte und andere Lehnen. 1308 kauften sie den Turm von Baar, der vermutlich am Ausgang des Lorzentobels in der Burgweid stand. 1309 waren sie Besitzer der Wildenburgim Lorzentobel bei Baar[7]. Im 15. Jahrhundert wurde sie verlassen und als Steinbruch benützt.
  • Gemeinde Neuheim: Die Hünenberger wohnten in Hinterburg. 1431 verkauften sie das Anwesen samt Gericht, Twing und Bann an die Hofleute. [8]
  • die Dörfer Kirchbühl, Enikon, , Bibersee waren Lehen von Österreich
  • Risch: Die Hünenberger setzten in Risch einen Richter ein, der auch über die Dörfer Steinhausen und Walchwil Recht sprechen durfte. Der Richter musste den Hünenbergern jährlich ein "Fastnachthuhn" abgegeben. Er selbst erhielt von seinen Untertanen jährlich einen "Tagwan" (Tagwert).
  • Teile der Dörfer Deiniken und Rotiken der Gemeinde Baar
  • Die Vogtei Walchwil wurde im 13. Jh. von den Habsburgern, welche die Herrschaftsrechte von den Kyburgern übernommen hatten, an die Herren von Hünenberg verpfändet und von diesen um 1352 an den Luzerner Werner von Stans verkauft.

Ferner gehörten den Herren von Hünenberg die Dorfmühlen der Stadt Zug, die untere Mühle zu Cham und die Mühle zu Hausen im Zürcher Gebiet. Die obere Mühle zu Cham stand mit 100 Goldgulden in der Schuld der Hünenberger, wofür sie ihnen 12 Mütt Kernen zahlen mussten.

Kanton Zürich
  • Von den Freiherren von Ramstin erhielten Sie Mettmenstetten.
  • zu Thierstein erhielten die Hünenberger Bentbischwyl.das Gut zu Uerzlikon gehörte Peter von Hünenberg, der es 1255 an die Abtei Kappel abtrat.
  • Bassersdorf gehöhrte Rudolf von Hünenberg, der es dem Kloster Seidenau schenkte.
  • Wädenswil und Richterswil standen unter hünenbergischer Herrschaft. In Richterwil war auch das Blutgericht der Hünenberger. Dieses Blutgericht trat die Witwe von Hartmann von Hünenberg, Margareth, im Jahre 1267 an den Johanniterorden ab. 1378 kam es als Lehen wieder an das Haus Hünenberg, bevor es 1489 dem Fraumünster Zürich geschenkt wurde.
  • Die Vogtei Zwillikon bei Affoltern gehörte einem Heinz ab Hünaberg.
  • Altötenbach mit der Biberlisburg im Seefeld
  • Aeugst
  • Knonau
Kanton Aargau
  • Von den Grafen zu Thierstein erhielten die Hünenberger Bentbischwyl.
  • Von den Grafen von Habsburg erhielten die Hünenberger Isenbrechtschwyl.
  • Die Hünenberger hatten das Jus Patronaturs über die Kirche Sins, das sie 1331 von den Edlen von Baldegg erhielten.
  • Abtei Muri
  • Kleindietwil
  • Burg Waldsberg mit der Kirche Luthern nahe Willisau. Sie wurde 1283 von den Freiherren von Affoltern an die Ritter von Hünenberg verkauft.
  • Aeugst
  • Mettmenstetten und Knonau gehörten Gottfried von Hünenbergern
  • eine Burg bei Kappel
Kanton Luzern
  • Gisikon
  • Honau
  • Ebikon; 1321 vermacht Herzog Albrecht von Österreich die Gemeinde an Gottfried von Hünenberg
  • die Burg Baldeck
  • die Burg Richensee am Baldeggersee, war Wohnsitz von Rudolf von Hünenberg, der in der Schlacht von Sempach starb
  • einen Turm in der Nähe des Kapuzinerklosters Luzern
Kanton Schwyz

Im Kanton Schwyz besitzen Heinrich und sein Bruder Hans diverse Ländereien.

Stifter und Wohltäter von Kirchen und Klöster

Rund 17 Geschenke und Spenden an Kirchen und Klöster sind bekannt. Unter anderem auch an das Kloster Kappel, wo im grossen Fenster das Name und Wappen Hünenberg gemalt war. Hier findet man beim Eingang denn auch die Familiengruft der Hünenberger samt Wappen. [9]

Spenden an Kirchen und Klöster:

Jahr Kirche/Kloster Spender
1145 Pfarrkirche zu Kleindietwil (Kanton Bern)
1185 Kloster Kappel
Kirche Ebikon Götz von Hünenberg
Koster Wettingen Anna, Ehefrau von Rudolph von Hünenberg
1231 Kloster Frauenthal. Die erste Äbtissin war Benigna von Hünenberg (1254) Stiftung zusammen mit den Familien von Schnabelberg, Eschenbach und Rüfegg
1300 Pfarr und Kapanen zu Merischwand, Heinrich von Hünenberg war der erste Pfarrer. Heinrich zu Hünenberg. 30 Jahre später vermachten Peter und Gottfried der Kirche grosse Vergabungen.
1348 Kirche und Altar bei St. Andreas im Städtli (Cham) Gottfried III von Hünenberg und seine Ehefrau Margareth von Fridingen

Der Untergang der Hünenberger

Mit dem Aufblühen der Eidgenossenschaft versank das Geschlecht der Hünenberger, wie so viele der an Österreich ergebenen in Armut, Niedrigkeit und endlich Namenlosigkeit. Einige wenige lebten noch als Bürger in Zug in bescheidenem Ansehen, andere änderten mit dem Besitz auch den Namen.

Personen

Jahr

(Aktenkundig)

Name Wohnort, Beruf, Errungenschaften Verwandtschaft
1096 Aldalberts Besitzer der Herrschaft Merischwanden
Walter I. Sohn: Peter I.
um 1240 Peter I. Wohnsitz: Burg Hünenberg, Wildenburg Baar, St. Andreas Cham, Maschwanden.

Er lässt die Burg Hünenberg nach neuen Plänen wieder aufbauen.

Dienstmann der Kyburger, unterhält Beziehungen zu Rudolf II. von Habsburg.

Ehefrau: Katharina von Wädenswil

2 Söhne: Hartmann I., Gottfried I.

1281-1287 Hartmann I. Wohnsitz: Burg Hünenberg

Er ist den Habsburgern nicht sehr freundliche gesinnt.

Seine Witwe Margarthe tritt das Blutgericht in Richterswil an den Johanniterorden ab.

Sohn von Peter I. und Bruder von Gottfried I.

Ehefrau: Margarethe von Wädenswil;

2 Töchter: Elisabeth (1319-1337), 7. Äbtissin im Frauenthal, und Katharina, die spätere Gattin des Heinrich von Stein.

1271-1305 Gottfried I. Wohnsitz: St. Andras Cham (1282).

Er ist den Habsburgern freundlich gesinnt.

Sein Erbe wird 1309 unter den drei Söhnen im Obstgarten von St. Andreas aufgeteilt.

Sohn von Peter I. und Bruder von Hartmann I.

Ehefrau: Katharina von Heidegg

3 Söhne: Peter II., Gottfried II., Hartmann II.

2 Töchter: Ursula und Elisabeth, die spätere Gattin von Ulrich von Rüssegg

1293-1335 Peter II:. Wohnsitz: Wildenburg Baar

Mit der Heirat kommt die Burg Waldsberg bei Luthern in den Besitz der Hünenberger.

Er verkaufte die Herrschaft Ebikon Rotsee an Luzern (1370)

Sohn von Gottfried I.

Ehefrau: Agnes von Affoltern

3 Söhne: Peter III., Hartmann IV., Johann I.

1293 Rudolf
1293-1321 Gottfried II. Er erhält von Herzog Albrecht von Österreich die Vogtei Ebikon und Rotsee (1321).

Er besitzt Gangoldswil, welches das heute Gemeindegebiet von Risch umfasste.[10]

Sein Erbe geht an Gottfried Ill.

Sohn von Gottfried I.

unverheiratet

1328-1387 Gottfried III. Details siehe Gottfried III. von Hünenberg (1328-1387) Sohn von Hartmann II

Ehefrau: Margareth von Fridingen

3 Söhne: Heinrich II., Hartmann V., Johann Ulrich

2 Töchter: Anna, verheiratet mit einer Bubenberg in Bern, und Adelheid, verheiratet mit Peter V.

1392 Götz II. Er wohnte erst in Zürich, wo er 1392 die angesehene Bürgerstochter Verena Schwend heiratete. Er verkaufte ihre Aussteuer für 712 Gulden und hat ihr den Betrag auf seine mehrheitlich Hünenberger Güter verschrieben[11]. Ehefrau: Verena Schwend
1315/1329/1377 Heinrich Kirchherr zu Arth und Chorherr am Grossmünster in Zürich. Er warnte 1315 die Eidgenossen durch einen warnenden Pfeil vor der Schlacht am Morgarten. Heinrich und sein Bruder Hans besassen etliche Ländereien im Kanton Schwyz. Arth, Morgarten, Zürich
1343-1395 Hartmann V. Wurde auch "Wolf" genannt.

Er bekleidete das Schultheissenamt in Zürich (1383-95).

Er verkaufte die Obervogtei Gangoldwil, das Gebiet der heutigen Gemeinde Risch, an Conrad Meyer, der sie wiederum 1410 nach Zug verkaufte.

Sohn von Gottfried III,

Verheiratet mit Mechtild von Rinach

um 1350 Peter III. sass 1352 im Rat von Zürich. Er besass ein Gut in Uerzlikon, das er 1355 an die Abtei Kappel abtrat. Sohn von Peter II.

1 Sohn: Götz I.,

1363-1389 Peter V. Er gehörte dem Stadtrat und dem Hofgericht von Zürich an.

Er wurde nach dem erfolgreichen Kriegszug der Zürcher ins Wehntal zum Ritter geschlagen (1386).

Von seiner Ehe mit Adelheid existiert ein Allianzwappen, das in der Burg Hünenberg gefunden wurde.

Ehefrau: Adelheid (1370-1397), Tochter von Gottfried III.
1377 Hans besass mit seinem Bruder Heinrich etliche Ländereien im Kanton Schwyz.
1386 Rudolf wohnte auf der Burg Reichensee am Baldeggersee. Er starb 1386 in der Schlacht zu Sempach.[12] Ehefrau: Anna Hegi
1415 Gottfried wurde 1415 in der Familiengruft im Kloster Kappel nebst seiner Gemahlin Anna von Baldegg beigesetzt. Ehefrau Anna von Baldegg
1400-1436 Hartmann VIII. Details siehe Hartmann VIII. von Hünenberg und Loskauf Sohn von Hartmann VI., Bruder von Rudolf V. , Ulrich und Werner

Ehefrau: Margarethe von Breitenlandenberg

Quellen

Dieser Text basiert hauptsächlich auf dem Buch von D.F. Karl Stadlin, Der Topographie des Kantons Zug, 1. Teil, Geschichte Hünenberg, Luzern 1819, S. 100 ff, sowie das Jubiläumsbuch der Korporation Hünenberg, Entstehung und Geschichte der Korporation Hünenberg, Steinhausen 2014, S. 42ff

Weitere wichtige Quellen:

  • E.M. Staub, Die Herren von H., 1943
  • R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 9-233, v.a. 23-29

Einzelnachweise

  1. Franziska Hälg-Steffen "von Hünenberg" in "Historisches Lexikon der Schweiz (HLS)", Version vom 18.01.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/007457/2006-11-27, abgerufen 26.11.2019.
  2. Das ehemalige Kloster Kappel im Kanton Zuerich dessen Stiftung und Geschichte], Heinrich Escher u.a., 1845, Band 3, S. 10ff, https://books.google.ch/books?id=TxE7AAAAcAAJ&hl=de, abgerufen 26.11.2019
  3. Die Schweiz im ihren Ritterburger und Bergschlössern, 1828, Johann Jakob Hottinger, S. 446
  4. Das ehemalige Kloster Kappel im Kanton Zuerich dessen Stiftung und Geschichte, Heinrich Escher, 1845, Band 3 S 10ff,
  5. Franziska Hälg-Steffen "von Hünenberg" in "Historisches Lexikon der Schweiz (HLS)", Version vom 18.01.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/007457/2006-11-27, abgerufen 26.11.2019.
  6. Die Schweiz im ihren Ritterburger und Bergschlössern, Johann Jakob Hottinger, 1828, S. 393 ff
  7. Renato Morosoli, Baar (ZG) in Historisches Lexikon der Schweiz, 8.9.2009, https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000787/2009-09-08, abgerufen 26.11.2019
  8. Renato Morosoli, Baar (ZG) in Historisches Lexikon der Schweiz, 8.9.2009, https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000787/2009-09-08, abgerufen 26.11.2019
  9. Das ehemalige Kloster Kappel im Kanton Zuerich dessen Stiftung und Geschichte], Heinrich Escher, 1845, Band 3 S. 10ff, https://books.google.ch/books?id=TxE7AAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false, abgerufen 26.11.19
  10. QSG 15, 1, 217; s. auch QW 1, 3, 2, 827, N[achtrag] 57)
  11. Archiv im Kloster Eschenbach, Nr. 62
  12. Die Schweiz im ihren Ritterburger und Bergschlössern, 1828, Johann Jakob Hottinger, S. 446
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