Die Herren von Hünenberg (ca. 1000-1450): Unterschied zwischen den Versionen

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2 Töchter: Elisabeth (1319-1337), [https://kloster-frauenthal.ch/geschichte-abtei/die-aebtissinnen/ 7. Äbtissin im Frauenthal], und Katharina, die spätere Gattin des Heinrich von Stein.
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Dieser Text basiert hauptsächlich auf dem Buch von D.F. Karl Stadlin, [https://books.google.ch/books?id=KQJYAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Der Topographie des Kantons Zug, 1. Teil, Geschichte Hünenberg], Luzern 1819, S. 100 ff, sowie das Jubiläumsbuch der Korporation Hünenberg, Entstehung und Geschichte der Korporation Hünenberg, Steinhausen 2014, S. 42ff
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Weitere wichtige Quellen:
  
 
*E.M. Staub, Die Herren von H., 1943
 
*E.M. Staub, Die Herren von H., 1943
 
*R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 9-233, v.a. 23-29
 
*R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 9-233, v.a. 23-29
  
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==== Einzelnachweise ====
 
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Version vom 8. Dezember 2019, 17:27 Uhr

Bedeutung und Herkunft

Woher die Herren von Hünenberg kamen, ist nicht klar überliefert. Es wird vermutet, es könnte sich um Abkömmlinge der Hüneburg in den Vogesen, unweit der Burg Herrenstein im Elsass handeln. Noch sollen dort Ruinen zu sehen sein.

Festgehalten ist jedoch, dass sie politisch sehr einflussreich und rund seit dem 11. Jahrhundert im Kanton lebten. Bekannt sind sieben bis acht Generationen, angefangen bei Walter I.[1]. Von 1096 bis 1443 erschienen die Hünenberger in vielen wichtigen Urkunden als Vermittler und Zeugen in hohen und wichtigen Händeln, als geistliche und weltliche Machthaber und in Kriegsunternehmungen. [2]

Die Hünenberger waren ansehen und wohlhabend. Sie waren mit den wichtigsten Familien der Zeit verschwägert (Habsburg, Hertenstein, Lenzburg, Rapperswyl, Wädenschwyl und Hallwyl). Sie besassen die Bürgerrechte von von Städten wie Zürich, Zug, Bern, Luzern, Uri, Schaffhausen, Baden und Bremgarten oder gar Bern verbürgert.[3] Ihnen gehörten Ländereien und Anwesen von Basserdorf im Kanton Zurück, über das linke Zürichseeufer bis nach Walchwil. Im Westen gingen die Besitztümer bis Luzern und ins Bernerland hinein: "(...) die vornehmsten die Elden von Hünenberg, unbekannter Herkunft, aber seit dem elften Jahrhundert mächtig durch Besitzthum und Verbindung mit den ersten Geschlechter ihrer Zeit. Die Güter dieser Edlen (....) finden wir von der nächsten Umgebung, wo fast alle ehemaligen Unterthanenlande der Stadt Zug von St. Andres und Cham bis Walchwyl ihnen gehörten, im Zürchergebiet im Freien Amt umher und über den grössern Theil des linken Seeufers, namentlich die Herrschaft Wädenschweil, ja zerstreut bis nach Zollikon und Basserstorf hinaus, ferner im Luzernergebiet bis an die Thore der Stadt Luzern, über die Reuss hinüber, dann bis Baldegg, Sins und Merischwand: im nahen Schwyzerland hatten sie zu Art alle Rechte, andre im Bernerland, uns so noch weit und breit umher.[4]

Chronologie

1096 Erste Erwähnung der von Hünenberg im Zusammenhang mit der Herrschaft Merenschwanden, damals noch zu Luzern gehörend, heute im Kanton Aargau. Sie soll Ritter Aldalberts von Hünenberg gehört haben. Das Anwesen ging dann an die Familie von Homburg über, bevor es 1293 von Ritter Rudolf von Hünenberg für 320 Mark Silber zurückgekauft wurde.

Mitte des 13. Jh. begründete eine Herrschaftsteilung die beiden Hauptlinien zu Arth und auf St. Andreas.

1309 erfolgte die weitgehende Herrschaftsteilung zwischen den Brüdern Peter II., Gottfried III. und Hartmann II. Die Hauptlinie auf St. Andreas lässt sich kurz nach 1400 nicht mehr nachweisen. Die Linie auf der Wildenburg verzweigte sich in Nebenlinien in Baar und in Schaffhausen (mit Götz von Hünenberg) und verliert sich im 15. Jh.. [5]

Der lehensherrliche Dienst für die Gafen von Kyburg und Habsburg spielte für die Stellung der Hünenberger nur eine nebensächliche Rolle. Gottfried II. (1271-1309) war noch ein eindeutiger Parteigänger Habsburg-Österreichs, obschon er bereits Beziehungen zur Stadt Zürich pflegte.

Der Sage nach soll ein Heinrich von Hünenberg 1315 am Tag vor der Schlacht bei Morgarten den Schwyzern den entscheidenden Hinweis auf den bevorstehenden habsburgischen Angriff gegeben haben. Gemnäss Legende habe Heinrich von Hünenberg einen Pfeil mit der Botschaft «Hütet euch am Morgarten am Tage vor St. Othmar» über die Befestigung von Arth zu den Schwyzern geschossen.

Ab Mitte des 14. Jh. lavierte die Familie aufgrund der geographischen Lage ihres Besitzes zwischen Habsburg und den Eidgenossen, ohne dass sich ein Zweig eindeutig einer Partei zuschreiben lässt. Zwölf der in jenem Zeitraum bekannten männlichen Hünenberger verburgrechteten sich in den 1360er und 70er Jahren in Zürich. Polit. Kapital liess sich aus dieser numerischen Vormachtsstellung innerhalb des Zürcher Ritteradels trotzdem nicht schlagen.

Peter III. war 1352, Gottfried IV. 1355 Ratsmitglied, sein Sohn Hartmann V. bekleidete 1383-95 das Schultheissenamt.

Nach einem steilen wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg im 13. Jh. waren die H. noch um 1300-30 das bedeutendste Ritteradelsgeschlecht der Region. Ab 1350 nahm ihre Verschuldung zu. 1370 wurde die Herrschaft St. Andreas an Österreich verkauft. Bis zum Ende des 15. Jh. war der Besitz fast vollständig aufgelöst.

In der Schlacht von Sempach hingegen kämpften 1388 mehrere Hünenberger auf der Seite von Habsburg-Österreich. Es gibt Hinweise darauf, dass die Habsburger die Burg Hünenberg beim Gefecht „an der Totenhalde“ am Heiligabend 1388 im Rahmen des Sempacher Krieges zerstörten.

Besitztümer[6]

Kanton Zug

Die Ritter von Hünenberg besassen weite Teile von Zug und seiner Umgebung:

  • Burg Hünenberg, Wohnsitz und Verwaltungsmittelpunkt (Lehen der Freiherren von Rüssegg)
  • Burg St. Andreas in Cham, ein Lehen der Freiherren von Wolhusen, Sie gehörte bis 1370 den Hünenbergern.
  • Wildenburg im Lorzentobel bei Baar. Die Hünenberger besassen 1282 den sogenannten "Zehnten, Güter und Vogteirechte und andere Lehnen. 1308 kauften sie den Turm von Baar, der vermutlich am Ausgang des Lorzentobels in der Burgweid stand. 1309 waren sie Besitzer der Wildenburg.[7]. Die Burg diente Rudolf von Hünenberg als Wohnung. Im 15. Jahrhundert wurde sie verlassen und als Steinbruch benützt.
  • Gemeinde Neuheim: Die Hünenberger wohnten in Hinterburg. 1431 verkauften sie das Anwesen samt Gericht, Twing und Bann an die Hofleute. [8]
  • die Dörfer Kirchbühl, Enikon, Rumentikon, Bibersee waren Lehen von Österreich
  • Risch: Die Hünenberger setzten in Risch einen Richter ein, der auch über die Dörfer Steinhausen und Walchwil Recht sprechen durfte. Der Richter musste den Hünenbergern jährlich ein "Fastnachthuhn" abgegeben. Er selbst erhielt von seinen Untertanen jährlich einen "Tagwan" (Tagwert).
  • Teile der Dörfer Deiniken und Rotiken der Gemeinde Baar
  • Die Vogtei Walchwil wurde im 13. Jh. von den Habsburgern, welche die Herrschaftsrechte von den Kyburgern übernommen hatten, an die Herren von Hünenberg verpfändet und von diesen um 1352 an den Luzerner Werner von Stans verkauft.
Kanton Zürich

Die grössten Ländereien besassen die Hünenberger im heutigen Kanton Zürich:

  • das Gut zu Uerzlikon gehörte Peter von Hünenberg, der es 1255 an die Abtei Kappel abtrat.
  • Bassersdorf gehöhrte Rudolf von Hünenberg, der es dem Kloster Seidenau schenkte.
  • Wädenswil und Richterswil standen unter hünenbergischer Herrschaft. In Richterwil war auch das Blutgericht der Hünenberger. Dieses Blutgericht trat die Witwe von Hartmann von Hünenberg, Margareth, im Jahre 1267 an den Johanniterorden ab. 1378 kam es als Lehen wieder an das Haus Hünenberg.
  • Die Vogtei Zwillikon bei Affoltern gehörte einem Heinz ab Hünaberg.
  • Altötenbach mit der die Biberlisburg im Seefeld
Kanton Luzern und Aargau

Aber auch im Kanton Luzern und im Kanton Aagau besassen sie Vogteien und Ländereien:

  • Abtei Muri
  • Burg Waldsberg mit der Kirche Luthern nahe Willisau. Sie wurde 1283 von den Freiherren von Affoltern 1283 an die Ritter von Hünenberg verkauft.
  • Aeugst
  • Mettmenstetten und Knonau gehörten Gottfried von Hünenber
  • eine Burg bei Kappel
  • Gisikon
  • Honau
  • Ebikon
  • die Burg Baldegg
  • die Burg Reichensee am Baldeggersee
  • einen Turm in der Nähe des Kapuzinerklosters Luzern

im Kanton Schwyz fand man die Hünenberger in:

Stifter und Wohltäter von Kirchen und Klöster

Rund 17 Geschenke und Spenden an Kirchen und Klöster sind bekannt. Unter anderem auch an das Kloster Kappel, wo im grossen Fenster das Name und Wappen Hünenberg gemalt war. Hier findet man beim Eingang denn auch die Familiengruft der Hünenberger samt WappeN. [9]

Spenden an Kirchen und Klöster:

Jahr Kirche/Kloster Spender
1145 Pfarrkirche zu Kleindietwil (Kanton Bern)
1185 Kloster Kappel
Kirche Ebikon Götz von Hünenberg
Koster Wettingen Anna, Ehefrau von Rudolph von Hünenberg
1231 Kloster Frauenthal. Die erste Äbtissin war Benigna von Hünenberg (1254) Stiftung zusammen mit den Familien von Schnabelberg, Eschenbach und Rüfegg
1300 Pfarr und Kapanen zu Merischwand, Heinrich von Hünenberg war der erste Pfarrer. Heinrich zu Hünenberg. 30 Jahre später vermachten Peter und Gottfried der Kirche grosse Vergabungen.
1348 Kirche und Altar bei St. Andreas im Städtli (Cham) Gottfried von Hünenberg und seine Ehefrau Margareth von Fridingen

Der Untergang der Hünenberger

Mit dem Aufblühen der Eidgenossenschaft versank das Geschlecht der Hünenberger, wie so viele der an Österreich ergebenen in Armut, Niedrigkeit und endlich Namenlosigkeit. Einige wenige lebten noch als Bürger in Zug in bescheidenem Ansehen, andere änderten mit dem Besitz auch den Namen.

Personen

Jahr

(Aktenkundig)

Name Wohnort, Beruf, Errungenschaften Verwandtschaft
1096 Aldalberts Besitzer der Herrschaft Merischwanden
Walter I. Sohn: Peter I.
um 1240 Peter I. Wohnsitz: Burg Hünenberg, Wildenburg Baar, St. Andreas Cham, Maschwanden.

Er lässt die Burg Hünenberg nach neuen Plänen wieder aufbauen.

Dienstmann der Kyburger, unterhält Beziehungen zu Rudolf II. von Habsburg.

Verheiratet mit Katharina von Wädenswil

2 Söhne: Hartmann I., Gottfried I.

1281-1287 Hartmann I. Wohnsitz: Burg Hünenberg Verheiratet mit Margarethe von Wädenswil;

2 Töchter: Elisabeth (1319-1337), 7. Äbtissin im Frauenthal, und Katharina, die spätere Gattin des Heinrich von Stein.

1271-1305 Gottfried I. 3 Söhne: Peter II., Gottfried II., Hartmann II.
1293 Rudolf
1271-1309 Gottfried II
1315/1329/1377 Heinrich Kirchherr zu Arth und Chorherr am Grossmünster in Zürich. Er warnte 1315 die Eidgenossen durch einen warnenden Pfeil vor der Schlacht am Morgarten. Heinrich und sein Bruder Hans besassen etliche Ländereien im Kanton Schwyz. Arth, Morgarten, Zürich
1377 Hans besass mit seinem Bruder Heinrich etliche Ländereien im Kanton Schwyz.
1329 Gottfried Er erhielt 1321 von Herzog Albrecht von Österreich die Vogtei Ebikon, die er dann seinem gleichnamigen Sohn vermachte. Er besass auch Gangoldswil, welches das heute Gemeindegebiet von Risch umfasste.[10] Ebikon, Gangoldwil
1255/1350 Peter II. sass 1352 im Rat von Zürich. Er besass ein Gut in Uerzlikon, das er 1255 an die Abtei Kappel abtrat. Zürich, Uerzlikon
1267 Hartmann seine Witwe Margarth trat das Blutgericht in Richterswil 1267 an den Johanniterorden ab.
1350/1372 Gottfried IV. Sohn von Gottfried, Onkel von Heinrich. Er erbte von seinem Vater die Vogtei Ebikon. Ihm gehörte aber auch Mettmenstetten und Knonau. Er sass im Rat von Zürich (1354). Er wurde 1372 in der Familiengruft im Kloster Kappel nebst seiner Gemahlin Margareth von Fridingen beigesetzt. Zürich
1386 Rudolf wohnte auf der Burg Reichensee am Baldeggersee. Er starb 1386 in der Schlacht zu Sempach..[11] Er war mit Anna Hegi verheiratet. Sempach
1410 Hartmann V. Sohn von Gottfried IV, Hartmann V. bekleidete 1383-95 das Schultheissenamt in Zürich. Er verkaufte die Obervogtei Gangoldwil, das Gebiet der heutigen Gemeinde Risch, an Conrad Meyer, der sie wiederum 1410 nach Zug verkaufte. Zürich, Gangoldschweil
1415 Gottfried wurde 1415 in der Familiengruft im Kloster Kappel nebst seiner Gemahlin Anna von Baldegg beigesetzt.

Quellen

Dieser Text basiert hauptsächlich auf dem Buch von D.F. Karl Stadlin, Der Topographie des Kantons Zug, 1. Teil, Geschichte Hünenberg, Luzern 1819, S. 100 ff, sowie das Jubiläumsbuch der Korporation Hünenberg, Entstehung und Geschichte der Korporation Hünenberg, Steinhausen 2014, S. 42ff

Weitere wichtige Quellen:

  • E.M. Staub, Die Herren von H., 1943
  • R. Sablonier, «Innerschweizer Gesellschaft im 14. Jh.», in Innerschweiz und frühe Eidgenossenschaft 2, 1990, 9-233, v.a. 23-29

Einzelnachweise

  1. Franziska Hälg-Steffen "von Hünenberg" in "Historisches Lexikon der Schweiz (HLS)", Version vom 18.01.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/007457/2006-11-27, abgerufen 26.11.2019.
  2. Das ehemalige Kloster Kappel im Kanton Zuerich dessen Stiftung und Geschichte], Heinrich Escher u.a., 1845, Band 3, S. 10ff, https://books.google.ch/books?id=TxE7AAAAcAAJ&hl=de, abgerufen 26.11.2019
  3. Die Schweiz im ihren Ritterburger und Bergschlössern, 1828, Johann Jakob Hottinger, S. 446
  4. Das ehemalige Kloster Kappel im Kanton Zuerich dessen Stiftung und Geschichte, Heinrich Escher, 1845, Band 3 S 10ff,
  5. Franziska Hälg-Steffen "von Hünenberg" in "Historisches Lexikon der Schweiz (HLS)", Version vom 18.01.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/007457/2006-11-27, abgerufen 26.11.2019.
  6. Die Schweiz im ihren Ritterburger und Bergschlössern, Johann Jakob Hottinger, 1828, S. 393 ff
  7. Renato Morosoli, Baar (ZG) in Historisches Lexikon der Schweiz, 8.9.2009, https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000787/2009-09-08, abgerufen 26.11.2019
  8. Renato Morosoli, Baar (ZG) in Historisches Lexikon der Schweiz, 8.9.2009, https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000787/2009-09-08, abgerufen 26.11.2019
  9. Das ehemalige Kloster Kappel im Kanton Zuerich dessen Stiftung und Geschichte], Heinrich Escher, 1845, Band 3 S. 10ff, https://books.google.ch/books?id=TxE7AAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false, abgerufen 26.11.19
  10. QSG 15, 1, 217; s. auch QW 1, 3, 2, 827, N[achtrag] 57)
  11. Die Schweiz im ihren Ritterburger und Bergschlössern, 1828, Johann Jakob Hottinger, S. 446
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