Restaurant Wart

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Daten

Chronologie

Ursprünglich stand das Haus Wart weiter südlich am Rande der Todenhalde.

1684 Das Haus Wart wird an seinem heutigen Standort errichtet. Ohne Fronarbeit udn Furhlohn kostete sie 2510 Gulden.[1]

1703 Die Wart brennt nieder. - und wird auf dem alten Fundament wieder augebaut.

1998 Die Korporation Hünenberg lässt die Fassaden der Wart renovieren. Die besonderen Malereien erstrahlen in neuem Glanz.<ref>Zuger Kalender, 28.08.1998</rer>

Genossen

In der Restaurantsstube befinden sich die Tafeln mit den Namen der Geschlechter, die sich 1416 von Heinrich von Hünenberg losgekauft haben.

Rats- und Gemeindeversammlungen

In der Wart werden ab 1703 sämtliche Rats- und Gemeindeversammlungen abgehalten. Bis 1789 befand sich auch das gemeindliche Archiv in der Wart.

Einzelnachweise

  1. Topographie des Kantons Zug, Franz Karl Stadlin, 1818, Band 1, S.4
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