Meyer Niklaus (1938-): Unterschied zwischen den Versionen
Aus HüPedia
K |
K (→Stationen) Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
'''1963-2002''' Lehrer an den Schulen von Hünenberg. | '''1963-2002''' Lehrer an den Schulen von Hünenberg. | ||
− | 2015 Der Bürgerrat von Hünenberg verleiht Klaus Meyer am 9. April ^die Ehrenbürgerschaft. . | + | '''2015 '''Der Bürgerrat von Hünenberg verleiht Klaus Meyer am 9. April ^die Ehrenbürgerschaft. . |
Auszug aus der Erklärung an die Bürgergemeindeversammlung: | Auszug aus der Erklärung an die Bürgergemeindeversammlung: |
Version vom 4. Dezember 2019, 23:00 Uhr
Meyer Niklaus (1938-) | |
---|---|
Vorname: | Niklaus |
Nachname: | Meyer |
Geschlecht: | männlich |
Geburtsdatum: | 27. Juni 1938 |
Geburtsort: | Reinach BL |
Beruf: | Lehrer, Dorfhistoriker |
Niklaus Meyer (geb. 27. Juni 1938 in Reinach BL; gest. unbekannt). Niklaus (Klaus) Meyer, Ehrenbürger, Lehrer und Dorfhistoriker
Stationen
1938 am 27. Juni in Reinach BLgeboren.
1963-1978 Dirigent gemischter Kirchenchor St. Wolfgang [1]
1963-2002 Lehrer an den Schulen von Hünenberg.
2015 Der Bürgerrat von Hünenberg verleiht Klaus Meyer am 9. April ^die Ehrenbürgerschaft. .
Auszug aus der Erklärung an die Bürgergemeindeversammlung: "In dieser Zeit (als Lehrer, Anmerk. der Redaktion) und darüber hinaus hat er sich intensiv mit der Geschichte und Geschichten aus Hünenberg auseinandergesetzt. Davon zeugen die unzähligen Dokumente, bei denen er als Autor oder Co-Autor mitwirkte. Seine unbändige Lust, sich mit der Dorfgeschichte von Hünenberg zu befassen hat ihm zurecht den Namen des Dorf- oder Lokalhistorikers eingebracht. Klaus Meyer vermittelt Geschichte mit viel Herzblut gerade so, als wäre er selber dabei gewesen. Er versteht es ausgezeichnet, scheinbar verstaubte Fakten und Zahlen in einer begeisternden Art vorzutragen und nimmt sein Publikum mit auf eine spannende Reisen durch die Vergangenheit. Klaus Meyer hat sich auch in verschiedenen Vereinen engagiert, die durch ihn massgeblichen geprägt wurden. Er hat wie nur wenige die Kultur von Hünenberg mitgestaltet und entscheidend geprägt.[2]
Bücher
- «Die Weinrebenkapelle Hünenberg», Druckerei im Bösch AG, 2012
- «Die Wandbilder in der Kirche St. Wolfgang Hünenberg», Druckerei im Bösch AG, 2010
- «s’hed glütet», Schulgeschichte von Hünenberg 1760-1861-2006 zum 145-Jahr Jubiläum der Schulen Hünenberg, Zürcher Druck + Verlag AG, 2006
- «Hünenberg in alten Ansichten», Europäische Bibliothek, 2000
Klaus Meyer als Co-Autor
- «Entstehung und Geschichte der Korporation Hünenberg», Victor Hotz, Steinhausen, 2014
- «Hünenberg. Geschichte und Geschichten einer Zuger Gemeinde», Zürcher Druck + Verlag AG, 1988
Einzelnachweise
- ↑ Klaus Meyer, Kirchenchor Heilig Geist Hünenberg, Januar 2014, https://www.pfarrei-huenenberg.ch/images/pdf/broschueren/kirchenchor_vereinsgeschichte.pdf, abgerufen 4.12.2019
- ↑ Einladung Bürgergemeindeversammlung 2015, Seite 16